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Steinformen (6) i 1693
Milchopal – Engel der spirituellen Wiedergeburt
Sanft, weich und zurückhaltend schwingt sich ein Milchopal auf seinen neuen Träger und Besitzer ein. Nicht hastig, sondern mit viel Feingefühl und Bedacht. Es ist gerade so, als wenn man in einen feinen, göttlichen Nebel eingebunden wird, der sich zart um uns ausbreitet.
Bevor ein Milchopal beginnt an uns zu arbeiten, fokussiert er eine grundlegende Entgiftung unserer Gedanken. Er ermutigt uns, Ereignisse noch einmal zu betrachten und unser Leben auszusortieren: Was wir noch benötigen und was nicht. Je freier und feiner wir selbst sind – desto besser, klarer und gezielter kann ein Milchopal an uns wirken.
Neben der Gabe in den Phasen des Aufrollens von Empfindungen und Erlebten, schenkt er uns den Blick diese Momente noch intensiver zu erleben, er zieht hierbei die schönen, wissenswerten und wertvollen Erfahrungen hervor und stellt sie für uns in unseren Mittelpunkt. Während dieser erfüllenden Betrachtung hilft er uns, das Negative gehen zu lassen. Loslassen und wie einen Luftballon fliegen zu lassen.
Während wir mit einem Milchopal zwar als Mensch noch im HIER und JETZT leben… beginnen wir mit ihm auf die Reisen in andere Eben zu gehen. Dabei löst er unsere Beklemmungen und Sorgen, die uns oftmals vom Wichtigen abhalten oder uns gar ausbremsen.
Ein Milchopal ist für uns ein sanfter Lichtbringer, der die Reinheit des Herzens bevorzugt und genau dorthin führt uns dieser schöne weiße, reine Opal. Trägheit überwinden wir mit ihm rasch und erkennen auf einmal das Schöne, was unseren Augen bislang verborgen blieb. Botschaften im Hintergrund rücken in den Vordergrund und noch mehr: Ein Milchopal stößt so oft unseren Charakter, unsere Tugenden, unser Bewusstsein an… mit dem Ziel der Befreiung von allem Negativen.
Ist nun endlich nach einer längeren Zusammenarbeit unsere Seele so klar, reicht er uns buchstäblich seine Hand und führt uns hinaus an göttliche, ruhige und friedvolle Plätze der Natur. Denn dort weiß er, sind wir bereit besser zu hören… besser zuzuhören, als es uns in unserem Alltag, sitzend im Büro, gelingen würde.
Es sind die Botschaften Gottes, die durch die Natur zu uns dringen. Botschaften, die wir in dieser Stille, in der Natur, in uns verankert wahrnehmen können. Beginnend mit den Stimmen der Vögel, dem summen der Bienen oder dem Rauschen eines Bachlaufes vermögen wir nach und nach Engel und weit vorgeschritten auch Gott selbst hören zu können.
TvP:
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