Zebra-Stein – „Klare Struktur im größten Chaos“

Ein Zebra-Stein trägt das Alter von über 1,2 Mill. Jahren in sich. Ein gewaltiges Wissen um unsere Erde, unseren Kosmos und allen Lebens.
Er wurde uns Menschen einst geschickt, wissend, dass er „in der Zukunft“ zum Einsatz kommen wird. In einer Zeit, wenn das göttliche Gleichgewicht im Ungleichgewicht ist.
Wenn Chaos ausbricht, in uns, um uns herum – in allem was wir tun.

Ein Zebra-Stein weiß sofort, wenn er bei uns ist, um unsere „Lasten“ die wir in uns und mit uns tragen. Er kommt zu seinem Träger, wenn dieser vor Überbelastung beginnt sein Leben zu verlieren. Ein Zebra-Stein nimmt uns aus unserem Alltag heraus, lässt uns unser Leben von seiner Warte aus betrachten um zu erkennen: „welche Aufgaben wichtig sind oder an welchen wir auf Dauer zerbrechen.“
Mit ihm gewinnen wir den nötigen Abstand um selbst wahrzunehmen, was richtig ist was wir tun und was unnötig ist und niemals zum Erfolg führt.

Ein Zebra-Stein steht uns in jedem Moment mit seiner Stärke und immerwährenden Rat zur Seite. Er richtet unsere Seele auf, bestärkt in allem unser Selbstbewusstsein und zeigt uns auf seine konkrete Art auf, wie wir unsere Aufgaben am besten bewältigen können, ohne uns dabei aufzuopfern!
Wer diesen Stein bei sich trägt, wird bald merken, dass alles schneller, zeitnaher und intensiver vonstatten geht. Ohne sich selbst in Aufgaben zu verlieren, sondern immer noch Zeit und Raum für sich selbst zu haben.

Ein Zebra-Stein sieht unsere Taten, lenkt diese in die richtigen Richtungen und weiß um den daraus entspringenden Erfolg. Er achtet aber akribisch darauf, dass wir in diesen beginnenden Erfolgsaussichten nicht „abheben“. Uns nicht über andere Menschen stellen oder das typische Eigenschaften einher gehen, wie: Hochmut, Machtstreben oder Ausgrenzung andere Mitmenschen.
Für ihn ist ein „guter Charakter“ das Wichtigste Gut, dass wir in uns tragen. Er zeigt uns auf, welche Charaktereigenschaften wir weiter ausprägen sollten um leichter im Leben mit uns selbst, unseren Mitmenschen oder Aufgaben zurecht zu kommen. Gleichzeitig erkennen wir mit ihm aber auch, welche Charaktereigenschaften wir lieber reduzieren oder ablegen sollten – um von unserer Umwelt nicht gänzlich vereinnahmt und ausgenützt zu werden.

In der Meditation zeigt er uns den Weg zu unser inneres „Ich“. Den Ort der Stille – tief in uns. Es wird hier nichts gesprochen, nichts aufgezeigt. Keine Hinweise, Regeln oder Botschaften.
Es ist einfach „eine Phase der inneren Ruhe“ um uns von den äußeren und weltlichen Überanstrengungen erholen zu können.